Chronologische Notizen unseres Weges von der MISSIONSSCHULE SALZBURG
zur GEMEINSCHAFT VON ABSOLVENTEN DER MISSIONSSCHULE SALZBURG
zur EVANGELISCHEN GEMEINSCHAFT WORT UND WEG
1947 |
Gründung der Missionsschule durch Schwester Lydia Haman |
1957 |
Schwester Lydia Haman wird durch Superintendent Mensing-Braun zur Oberin ernannt. Ihre Glaubenshaltung und ihr Sendungsbewusstsein prägen die Absolventinnen. |
1976 |
Frau Oberin regt an, einen Schwesternrat zu wählen. Diese Vertreterinnen aus den Regionen laden in Zukunft zu regelmäßigen Zusammenkünften ein. |
1977 |
30 Jahre Missionsschule Salzburg und 70. Geburtstag von Frau Oberin |
1978 |
Auf Initiative von Frau Oberin erarbeitet der Schwesternrat eine Ordnung für die Schwesternschaft. |
1979 |
Im November 1979 erfolgt der Beschluss, eine vom Missionswerk unabhängige Gemeinschaft zu bilden. |
1980 |
Aufnahme der Gemeinschaft von Absolventen der Missionsschule Salzburg als Mitglied im Diakonischen Werk für Österreich. Dadurch ist ein rechtlicher Status gegeben und die Zugehörigkeit zur Kirche deklariert. |
1981 |
Ab 1981 wird zu Jahrestagungen in die Waldheimat in Gallneukirchen eingeladen. |
1988 |
Die neu erstellten Richtlinien treten in Kraft. |
1991 |
Beschluss über Aufnahme von Nichtabsolventen in unsere Gemeinschaft |
1996 |
Vereinsgründung, Anerkennung als evangelisch kirchlicher Verein durch den Evangelischen Oberkirchenrat A.B. und H.B. |
2008 |
Helga Erhardt, die von Beginn der Gemeinschaft an den Vorsitz innehatte, beendet ihre Tätigkeit. |
2009 |
Es werden überarbeitete Statuten und die Namensänderung beschlossen. |
2013 |
Beendigung der Mitgliedschaft bei der Diakonie Österreich |
2014 |
Vorsitz: Christine Ferrari und Johanna Schneider |
2018 |
Die Gemeinschaft macht ein zusätzliches spirituelles Angebot innerhalb der Evangelischen Kirche in Österreich in allen Diözesen: |
2020 |
Mitgliederstand: 51 ordentliche Mitglieder, 27 außerordentliche Mitglieder |
Zusammenstellung: Helga Erhardt und Margarethe Koranda nach Unterlagen des Archivs unserer Gemeinschaft
Aktualisierung: Johanna Schneider